Dienstag, 28. Oktober 2014

Auf und nieder und viele Eindrücke.

Donnerstag, der 23.10.2014, Raglan

Was für ein erster Reisetag! :)
Als ich am Morgen von der Bibliothek los bin, lag erstmal nichts vor mir, als meine Auto fahrt. Circa anderthalb Stunden bin ich so durch die Hügel gekurvt und plötzlich lag Raglan vor mir. Raglan ist eigentlich nur sehr klein und ich habe auch nur ein paar Stunden dort verbracht, aber es war trotzdem sehr schön:
Das erste Mal in meinem Leben habe ich einen Schwarzsandstrand gesehen und in ein wenig dort spazieren gegangen. Ich wollte zuerst auch dort surfen, aber es war einfach so kalt, dass ich mit langer Hose und Jacke nur ein paar Meter gelaufen bin und dann schon halb erfroren zum Auto zurück bin. Der Tag wurde aber gottseidank noch wärmer und schöner.
Ich fuhr vom Strand durch die kleine Einkaufsstraße und zum Ha
fen hinunter. Familie Smith hat mir den Tipp gegeben, dass dort ein neuer Fish'n Chips Shop eröffnet haben soll. Und da bin ich dann auch hingegangen und habe mir sowohl mein Mitt

ag, als auch mein Abendessen gekauft, denn es war schlicht und ergreifend viel zu viel für eine Mahlzeit.
Ich habe mir das Essen zum Mitnehmen geben lassen und habe mich nahe dem Hafen auf einen Spielplatz mit Picknick-Tischen niedergelassen. Von dort hatte ich einen schönen Blick auf das kristallblaue Wasser und auf die grünen Hügel, die sich auf der anderen Seite der Bucht zeigten.
Hier aß ich das erste Mal Hai in meinem Leben – genauer gesagt Lemon Fish :)

Nach dieser super leckeren Mahlzeit, machte ich mich auf den Weg zurück Richtung Hamilton, um dann den Statehighway 39 in Richtung Waitomo-Caves zu nehmen.
Als ich da aber so die Straße hinunterfuhr, entdeckte ich ein Schild „Bridal Veil Falls 15km“. Hab ich Zeit? Ja. Hab ich Lust? Joah... Biege ich ab? Ja, warum nicht :D
Und so bin ich die 15 km mit ca. 35 km/h durch die Hügel gekurvt bis mir ein Schild an der Straße sagte, dass dort jetzt der Parkplatz wäre. Auf ihm standen doch tatsächlich ein paar Autos und so stellte ich mich dazu. Ein kleines Loch in dem sonst dichten dschungelartigen Wald mit einem kleinen Schild, sagte mir, dass es circa zehn Minuten bis zum Wasserfall wäre und so lief ich los...und es war atemberaubend. Zuerst wollte ich ihn mir nur von oben ansehen, aber dann bin ich doch die 200 nochwas Stufen runter gelaufen an das unterste Ende. Dort kamen mir zwei ältere Herrschaften entgegen, die mich ganz unvermindert fragten, ob ich alleine wäre und sie vielleicht ein Foto von mir machen sollten. Da sagte ich natürlich nicht nein, ließ mich fotografieren, lief die Treppe unter schnauben und schwitzen wieder hoch (Denn es war mittlerweile doch recht schwül und warm), stieg in mein Autochen und fuhr den Highway wieder zurück und dann Richtung Hamilton und dann Richtung Süden.

Irgendwann kam ich dann in Otorohanga an, das ungefähr 15 Minuten nördlich von den Waitomo-Caves liegt. Gail hatte mir gesagt, dass sich dort das Kiwi-House befände und das wollte ich dann auch besuchen. Es war aber leider schon zuspät an diesem Tag, sodass ich am anliegenden Mini-Campingplatz übernachtete

Freitag, der 24.10.2014, Otorohanga, Waitomo, New Plymouth

Das Angreifer-Biest
Am nächsten Morgen konnte ich so richtig lange ausschlafen, das erste Mal seit einem viertel Jahr. So ging ich dann um 7.30 Uhr duschen und frühstückte Knäckebrot :D Dabei fand ich heraus, dass die beiden Damen neben mir im Campervan deutsch waren und ich erzählte ihnen vom Kiwi-House und wir gingen um neun, als dieses öffnete, durch die Anlage.

Dort sah ich meinen ersten Kiwi und viele andere einheimische Vögel. Einer der Vögel attackierte uns allerdings, was nicht so lustig war :O
Nach circa einer Stunde haben wir unsere Tour beendet und sind aufgebrochen (jeder für sich) zu den Waitomo-Caves.
Dort habe ich eine Combo-Tour der drei Höhlen gebucht.


Die erste, die Ruakuri-Höhle, war unglaublich spannend und wir hatten einen echt coolen Guide. Da ich die einzige war, deren Namen er kannte, hat er immer mich gebeten, irgendwo zu stehen und ihm zu helfen, die verrückten Asiaten zu sortieren :D Er hat seine Führung als eine Art Fragen-Antwort-Spiel aufgebaut, was echt spannend war. Allerdings habe ich irgendwann ein Sprechverbot bekommen, weil ich immer alle Antworten auf seine Fragen wusste :P Schon blöd, wenn man in Geographie und in anderen Führungen in Höhlen aufpasst und sich den Blödsinn auch noch merkt ;D Ich fand es toll^^
Die Höhle war wunderschön, mit leuchtenden Larven (was die angeblichen Glühwürmchen eigentlich in Wirklichkeit waren) an der Decke, die sich im Fluss unter uns spiegelten und hach einfach herrlich.

Am Ende der Glowworm-Tour
2 Stunden dauerte die Tour bis wir wieder ans Tageslicht kamen.
Gleich darauf nahm ich die Tour durch die Glowworm-Caves. Meiner Meinung nach ist dies die langweiligste Höhle überhaupt. Es gab nicht annähernd so viele Glühwürmchen wie in der letzten Höhle und wir konnten sie bei weitem nicht so nahe betrachten. Unser Guide war außerdem echt langweilig und fast alles, was er erzählte, hatte ich schon in der letzten Tour gehört. Die Bootstour unter den Glühwürmchen war dann doch ganz cool – wäre noch cooler gewesen, wenn die Asiaten nicht die ganze Zeit gelabert hätten. Angetatscht haben sie auch alles die ganze Zeit, obwohl es strengstens untersagt war. Najut wurst.

Die dritte Höhlentour war wieder etwas schöner. Erst führte uns unser Weg durch den Wald und eine Treppe hinauf. Die Höhle diesemal, die Aranui-Höhle, war trockener als die anderen und hatte deswegen auch keine Leuchtelarven, da diese nichts zu Fressen haben ohne die Insekten, die die Feuchtigkeit des Flusses mit sich bringt. Unser Guide, eine ältere Frau, machte die Tour recht lustig, forderte uns zum singen in der Höhle auf und zeigte uns Gemüse-Formen im Lemonstone. :)

Nach einer Stunde war auch diese Tour vorüber und ich machte mich auf den Weg nach New Plymouth, wo ich an einem schönen See meine Übernachtungsmöglichkeit fand. Mein Weg dorthin führte mich direkt am Meer entlang und durch Berge und Hügel. Es war sehr abwechslungsreich und absolut umwerfend!! Besonders der Ausblick aufs Meer!


Samstag, der 25.10.2014, New Plymouth, Whanganui, Palmerston North, Paekakariki

Was für ein seltsamer und doch eigentlich recht spannender Tag. Wenn ich doch nur vorher gewusst hätte, wie er endet.
Als ich am Morgen in New Plymouth aufwachte mit dem wunderschönen Blick auf den See, war ich schon sehr guter Laune, frühstückte und machte mich gleich auf den Weg durch New Plymouth. Ich habe allerdings nichts von dem gefunden, was ich eigentlich finden wollte und als ich dann beschloss, einfach auf dem Surfhighway 45 zu meinen nächsten Zielen zu reisen, habe ich mich erstmal schön verfahren. Nach anderthalb Stunden habe ich dann zwar eine Straße nach Whanganui gefunden, jedoch die falsche. Sie hat mich aber stadtinwärts zu einer Hauptkreuzung gebracht, die mir den Weg zum SH45 wies. So fuhr ich da so am Meer entlang, eine wunderschöne Aussicht! Die drei Schiffswracks, die ich mir ansehen wollte, habe ich allerdings nicht gefunden. Mein Ausflugsziel, den Leuchtturm vom Cape Egmond, habe ich zwar gesehen, jedoch die Straße dorthin nicht gefunden. Als ich über eine halbe Stunde staubige Schotterwege durchs nichts gefahren war, bin ich einfach wieder auf den SH45 – den Turm hab ich ja gesehen, wenn auch nicht von innen. Ich glaube, als ich dann wieder 100 km/h gefahren bin, ein kleines Schild gesehen zu haben zum Leuchtturm. Aber ich war zu schnell, um abzubiegen. Naja, dachte ich mir, so ein Schild stand auch schon bei der letzten Straße.
Also fuhr ich immer so weiter und kurz bevor ich in Hawera ankam, sah ich ein kleines Schildchen in Manaia zu den Dawson Falls. Keine Angabe, wie weit es noch war, nichts. Aber ich hatte an diesem Tag noch nichts so richtig gesehen, also nahm ich mir die Stunde Zeit und folgte den Schildern bis ich mich im Mt.Egmont Nationalpark befand. Eine kurvige, einspurige Straße führte dort auf eine Anhöhe am Fuß des Berges. Ich war erstaunt, doch viele Autos dort auf dem Parkplatz vorzufinden. Ich stellte meines auch dort ab und wanderte zum Wasserfall. Er war recht schön, auch wenn mir der andere bei Raglan besser gefallen hat.
Gemütlich fuhr ich wieder zurück nach Manaia und von dort weiter nach Hawera. Die Straße nach Whanganui war aus irgend einem Grund gesperrt und so winkten mich zwei Feuerwehrmänner auf eine viel kleine Straße und sagten, ich sollte diese nehmen. Keine Umleitungsschilder wie in Deutschland, das Motto heißt einfach: Mach mal! Bei der nächsten Kreuzung ohne jegliche Hinweise darauf, wo es nach Whanganui ging, wählte ich die Abzweigung nach rechts. Denn rechts von mir lag das Meer. Wenn ich mich nach Süden bewegen wollte, müsste die Westküste Neuseelands also auf meiner rechten Seite liegen. Das tat es und so fuhr ich dem Meer einfach entgegen. Auch wusste ich, dass der SH3, auf dem ich eigentlich nach Whanganui wollte, am Meer lang führte.
Nach einer endlos langen kurvigen Fahrt in der prallen Sonne durch Hügel und mittlerweile in einer Kolonne hinter einem LKW, unmöglich zu überholen bei der engen Straße, kamen wir an die Kreuzung, die uns endlich zum SH3 führte. Dort ging es dann wieder mit etwas mehr als 60 km/h voran und ich erreicht sehr schnell Whanganui.
Dort sah ich mir die Stadt etwas an. Ich fand sie sehr gemütlich, jedoch nicht unbedingt spektakulär. Das schönste war der Fluss. Nachdem ich festgestellt hatte, dass ja schon alles zu hatte (denn es war schon um vier am Samstag) und auch morgen nichts übermäßig spannendes für mich seine Tore öffnen würde, fuhr ich ein Stück den Fluss entlang in der tiefer stehenden Sonne und nahm dann den Weg weiter nach Palmerston North.
Von dort ging es gleich weiter nach Levin und Richtung Wellington. Mein Plan war es, noch am Sonntag die Fähre auf die Südinsel zu nehmen, denn am Montag ist Feiertag und alle Welt will wieder nach Hause nach dem langen Wochenende vom Süden in den Norden und umgekehrt.
In Otaki Forks zeigte meine Karte mir einen Drehplatz von Herr der Ringe an und ich machte wieder eine Stunde einen Abstecher durch Bergwege aus Schotter. Immer entlang an einem riesige Fluss. Nichts sagte mir, dass dort mal gedreht worden war, aber der Weg endete in einem Zugang zu einer riesigen Waldlandschaft. Ich schätze, dass die Fluss- und Waldszenen dann hier gedreht worden sind. Der Fluss sah an einigen Stellen so aus, als könnte man genau da gedreht haben. Aber wer weiß. Der Abstecher hat sich auf jeden Fall gelohnt, auch weil ich über eine schwankende meterhohe Hängebrücke über den Fluss gelaufen bin. Und ich mit meiner Angst überall runterzufallen^^ Hat zwar ordentlich gekribbelt im Bauch, aber ich hab es geeschafft :D
So dachte ich, dass ich jetzt einfach wieder zurück und weiter Richtung Wellington fahre und dort einige Kilometer vor der Stadt einfach auf einem Campingplatz bleibe.
Falsch gedacht!
Autochen war der Meinung, den Geist aufgeben zu müssen in der Nähe von Paraparaumu – also nicht mehr so weit von Wellington entfernt.
Ich stand also quasi mitten auf der Straße, denn es passierte genau an einer Stelle, ohne richtigen Standstreifen. Warnleuchte an, abgeschlossen und ab ging es den Highway runter zum nächsten Motel, wo ich die Besitzer um Hilfe bat. Sie und ein Freund von ihnen, schleppten mich ab zum nächsten Parkplatz von einem Restaurant. Dort sollte ich also meine Nacht verbringen – direkt am Haupthighway nach Wellington – brilliant!
Ich hoffte einfach, dass das Auto morgen wieder fahren würde und es einfach zu viele Kilometer durch die Berge waren heute.

Sonntag, der 25.10.2014, Paekakariki

Falsch gedacht!
Ich versuchte La casita zu starten früh um sieben, weil ich nicht mehr schlafen konnte. Vorher habe ich alles gecheckt: Öl, Wasser, Tank (habe ihn sogar nochmal aufgefüllt mit den zehn Litern aus meinem Kanister). Batterie ist in Ordnung. Gut – schei* Tag würde ich sagen.
Aber ich wusste ja, dass ich es nicht mehr ändern kann.

Also habe ich einen kleinen Spaziergang gemacht über den kleinen Hügel hier mit Aussicht aufs Meer, von dem ich ungefähr fünfzig Meter entfernt bin. Als ich hier wieder ankam am Auto, habe ich mir Nudeln gekocht, denn ich hatte seit gestern Morgen nichts mehr gegessen.
Dabei überlegte ich, was ich denn so machen könnte.
Einen Mann, der mit seinem Sohn vorbei kam, fragte ich, ob es hier in der Nähe eine Werkstatt gäbe, die geöffnet hätte. Er bejahte es und beschrieb mir, wo diese sich befände.
Dann googelte ich während ich aß, ob ich mit meiner ADAC-Mitgliedschaft hier auch Unterstützung bekäme – Ja war die Antwort. Also rief ich bei meiner Versicherung hier an : AA. Dort schilderte ich mein Problem. Der nette Herr am anderen Ende der Leitung nahm meine Daten entgegen, die meines Autos und bei welchen Automobilclub ich in Deutschland bin. In einer halben Stunde wären sie bei mir und würden mir helfen, sagte er und jetzt sitze ich hier im Auto und warte. Außerdem habe ich das wichtigste Zeug, in meinen großen Rucksack gepackt, denn wenn das Auto in die Werkstatt geht, muss ich ja irgendwo hin. Aber ich habe schon einen Plan, mal sehen, wie der läuft.
Erstmal muss ich jetzt erfahren, wieviel es kostet, das Auto zu reparieren und ob sich das lohnt. Wenn nicht, mache ich vielleicht einfach ohne eines weiter :(

Steve vom RoadService kam zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich die Benzin-Pumpe sein müsse. Soweit war ich dann auch schon bis er hier ankam :D
Den Tag konnte ich sowieso nichts mehr anrichten und so spazierte ich ins Dorf, kaufte völlig überteuertes Brot und Saft und setzte mich in ein Restaurant und trank einen Kaffee, während mein Handy hinter der Theke lud.
Den Rest des Tages lief ich dann so umher – durch den Wald, am Strand, durch die Straßen und ging ziemlich zeitig zu Bett.

Montag, der 27.10.2014, Paekakariki

Aufstehen? Ne lieber nicht.
Montag morgen führte fort, was die Nacht zuvor begonnen hatte: endlose Regenfälle.
Ich konnte nichts tun, außer im Bett zu bleiben und so schlief ich so lange wie schon seit bestimmt fünf Monaten nicht mehr und lag dann im Auto und las.
Um die Mittagszeit klopfte es an meine Autoscheibe und ich dachte schon, dass sich jetzt ein Anwohner beschweren würde, dass ich hier die ganze Zeit rumhänge, aber nein, es war ganz anders. Eine ältere Dame fragte mich ganz lieb, ob sie mir vielleicht ein Schinken-Sandwich machen sollte. Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, sagte ich natürlich ja :) Sie erzählte mir, dass sie gesehen haben, dass Steve da war und wir an meinem Auto rumgebastelt haben und es nicht ansprang und dass die beiden wohl Mitleid mit mir hatten, weil ich nun meine Zeit hier im Auto verbringen musste – furchtbar niedlich die Dame :D
Sie lief dann also zurück in ihr Haus und kam mit einem richtigen Überlebenspaket für mich wieder: Zwei Schinken-Sandwiches mit Salat, ein Ginger-Beer, eine Mandarine und Schoko-Eis. Sie drückte es mir lächelnd in die Hand und sagte nur, dass ich ja das selbe für sie tun könne, wenn sie einmal in Deutschland wäre :)
So verschwand sie auch schon wieder und ich saß hoch erfreut in meinem Auto und schlemmte das leckere Drei-Gänge-Menü.
Kaum hatte ich es mir dann wieder gemütlich gemacht und weiter gelesen (Ich war zwischendurch mal wieder eine Runde zum Klo spaziert, was zehn Minuten entfernt liegt), fuhr ein Auto direkt neben meines und parkte dort. Bei einem Blick aus dem Fenster sah ich Steve vom RoadService, der gerade seine Scheibe herunterkurbelte. Er wolle nur sehen, ob es mir gut geht und ob ich nicht vor Langeweile schon gestorben bin. Ich musste leider zugeben, dass dieser tragische Todesfall schon beinahe eingetreten ist und wir haben ein wenig gequatscht, weil er gerade nichts zutun hatte. Dann kamen jedoch mit einem Mal drei oder vier Fälle von „Mein Auto geht nicht mehr an“ rein und es sah so aus, als müsste ich jetzt wieder allein sein. Bis er mich allerdings fragte, ob ich nicht mitkommen wolle :D Hey, klar, keine Langweile mehr. Und so fuhr ich den Rest des Abends mit ihm zu den Leuten, die mit ihren Autos ebenfalls irgendwo liegen geblieben sind.
Man tat es gut zu sehen, dass ich nicht die einzige war!
Am selben Tag hatte auch ein ziemlich neues Auto von 2012 eine kaputte Benzin-Pumpe und ich war doch ziemlich stolz auf meine La Casita, dass ihre es so lange gemacht hat :)
Nach einer Mahlzeit von KFC auf der Ladefläche eines Abschlepptrucks in der „Zentrale“ des RoadService und ein paar weiteren Fällen von leeren Batterien und klappernden Lenkrädern und einem Kaffee mit viel Milch kam ich dann kurz nach Mitternacht wieder in meinem Bus an und war voller Freude, nicht vor Langeweile gestorben zu sein.

Dienstag, der 28.10.2014, Paekakariki

Die Sonne scheint, das ist doch schonmal das allerbeste Zeichen oder?
So dachte ich jedenfalls, als ich mich früh um acht gemächlich aus meinen Decken schälte.
Frühstück im Sonnen schein, dann das Auto so zurecht geladen, dass der Mechaniker an den Motor und sonstige Dinge herankommt und sogleich in der Werkstatt angerufen.
Keiner dort konnte mich abschleppen und so rief ich wieder meinen Freund Steve an und dieser versprach mir, mich in zwei Stunden abzuholen und zur Werkstatt zu fahren.
Die Zeit verbrachte ich am Strand und ging spazieren. Als Steve dann kam, luden wir mein Autochen auf den Abschlepp-Truck und brachten es zur Werkstatt. Der Mechaniker konnte mir noch nicht sagen, wie lange es dauernd wird, es zu reparieren, aber ich bin guter Hoffnung, dass es nicht mehr so lange dauert.
Den Rest des Tages bin ich wieder mit Steve im Abschlepp-Truck herumgefahren – auch bis nach Wellington und hatte einen recht entspannten Tag.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten, wie es weiterhin mit meinem Auto aussieht!

Bis dahin, haltet die Ohren steif!
Eure Jo



PS.: Ich wollte euch noch ein Bild von Emily zeigen! :)





Mittwoch, 22. Oktober 2014

Besuch in Hobbiton und der Abschied auf der Oakstead Farm


Viele von uns haben bestimmt die Film-Trilogie „Herr der Ringe“ oder die ersten zwei Teile der Trilogie „Der Hobbit“ gesehen.
Ich habe mich damals schon in das süße kleine Dorf der Hobbits verliebt – in Hobbiton.
Und natürlich bin ich sehr glücklich, dass diese Filme ausgerechnet in Neuseeland gedreht worden sind.

So habe ich mich am Dienstag nach dem morgendlichen Melken in mein Autochen gesetzt und bin im leichten Regen nach Matamata gefahren – auch bekannt als „Hobbiton“. Auf dem Weg habe ich bei einer Tankstelle einen kostenlosen Kaffee bekommen mit meiner (leider nicht ganz kostenlosen) Tankfüllung und das hat meine Laune schon um einiges gebessert.
Mit schöner Musik und trotz des leicht grauem Wetter guter Laune kam ich zur i-Site in Matamata. Das Informationszentrum ist nicht zu übersehen, denn zwischen vielen stinkpupsnormalen Häusern, steht eine kleine Hütte ganz im „Hobbit-Style“.

Darin erwartete mich gleich eine kleine Figur von Golom und viele, viele Souvenirs.
Ich war etwas überrascht, dass ich sofort ein Ticket für die nächste Set-Tour bekam, aber war natürlich froh, dass mein Plan, früh mitten in der Woche zu gehen, geklappt hat.
Gleich zehn Minuten nach meiner Ankunft, kam der große, grüne Bus mit der Aufschrift „Hobbiton – Movie Set“. Ich konnte also gar nicht verfehlen, dass es der Bus ist, nach dem ich Ausschau halten musste.

Ein freundlicher, dicklicher Busfahrer mit einem lustigen Hut stieg sogleich aus, begrüßte uns und entwertete unsere Fahrkarten. Nachdem

jeder einen Platz fand (es waren nur vielleicht zwanzig Leute) und wir los fuhren in Richtung Set, erzählte der Fahrer uns einiges über Matamata und die Region – ganz allgemeine Dinge, sodass jeder ungefähr eine Ahnung hatte, wo er da eigentlich gelandet war.

Das kleine idyllische Hobbit-Dorf
Wir fuhren ca. 20 Minuten zu einer Farm im grünen Hügelland – die Alexander-Farm. Dort erwartete uns an der Zufahrt zur Farm eine ziemlich unscheinbare Hütte, die umgeben war von Autos und weiteren Hobbiton-Bussen. Hier, hatte der Fahrer uns informiert, würden wir in einen weiteren Bus steigen, um direkt zum Set zu kommen.
Gesagt, getan. Wir stiegen aus und um und fanden uns nun mit einigen mehr Leuten im zweiten Bus – eine menge Asiaten übrigens. Auch unser Guide für diesen Tag stieg mit zu und jemand, der uns die Gatter öffnen sollte.
Denn die Straße, auf der das Set normalerweise zu erreichen ist, wurde gebaut und so fuhren wir über die Farm-Wege zum Set.

Auf dem Weg, der nur fünf Minuten dauerte, erklärte uns der Guide bereits, dass die Alexander-Farm immernoch eine Farm ist und das Set zu 50% ihm und zu 50% dem Regisseur von „Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ gehörte. Dieser kam 1989 zur Familie Alexander und bat darum, auf seiner Farm einen Film drehen zu dürfen, von dem er aber nicht verraten dürfe, welcher es ist.
Der Farmer hatte kein Problem damit, seine einzige Bedinung: Schließt immer die Gatter! :D

Eine recht einfache Bedingung und so ging es los. Der Regisseur hatte nicht sonderlich viel Geld, so bat er die Regierung um Hilfe. Die gab ihm nichts, sagte aber, dass er die Armee zur Verfügung gestellt bekommen würde. Und so baute diese – offiziell in einem Trainings-Camp, denn der Film war absolut geheim – einen breiten Weg zwischen die Hügel, der zum Set führen sollte. Auch ebneten sie die Ebene vor dem „Party-Tree“ und gruben einen Teich etc. Alle Zäune in Form von Büschen etc, die man in Hobbiton findet, gehörten schon ursprünglich zur Farm. Und auch nur ein Baum wurde künstlich erstellt, alle anderen nur „um modelliert“, wenn es nötig war. So wurden zum Beispiel in feinster Kleinarbeit Pflaumen-Blätter und -Früchte an Äfpel und Kirschbäume gebastelt, weil ein richtiger Pflaumen-Baum viel zu groß gewesen wäre für das Dorf der Hobbits.
Fünf Hobbit-Hütten wurden eigens nur errichtet für den Fall,
dass die Kamera versehentlich über den Hügel schwenkt.

Die Farm der Alexanders wurde aus dreißig Farmen im Umkreis ausgewählt allein wegen des Party-Baumes, der sich zufällig genau vor einem kleinen See befand. Dem Regisseur war es wichtig, nahe an der Beschreibung Hobbitons im Buch zu bleiben.

All diese Informationen – unter vielen, vielen anderen, gab uns unser Guide, während er uns durch die insgesamt 44 oder 41(wenn ich mich recht erinnere?!) „Hobbit-Holes“ führte – oder besser über den Pfad durch sie hindurch. Die Hobbit-Höhlen an sich waren eigentlich nur Türen mit einem Loch dahinter. Sie alle sind aber nachdem es beim „Herr der Ringe“ nur ein vorübergehendes Set gewesen war, haltbar und neu gemacht worden und sind nun alle wasserdicht etc.

Auf dem Weg lernte ich zwei Australier aus meiner Gruppe kennen, die hier zum Urlaub waren – echt nette Leute, die immer mal Fotos von mir machten :)




Bilbos Heim

Vor der Berühmten Tür zu Bilbos Hüttchen

Vielleicht etwas zu klein für mich :)


Der einzige unechte Baum über Bilbos Heim.



Nach unserer Tour durch die Hüttchen kamen wir zum Pub „The Green Dragon“, in dem wir ein freies Getränk bekamen. Im „Green Dragon“ bieten sie eigenes Bier und Cider an, das es wirklich nur dort zu trinken und zu kaufen gibt.
Ich trank den ersten Apfel-Cider meines Lebens und war sehr glücklich damit :)

Unsere Tour war dann aber schon sogut wie vorüber und wir mussten zurück zum Bus, der uns zum „Parkplatz“ zurück fuhr. Nach einigen kurzen Minuten im Souvenir-Shop, ging es schon mit einer halben Stunde Verspätung zurück nach Matamata.

Insgesamt war ich von 10 Uhr bis 13.30 Uhr unterwegs in Matamata und am Set und bin dann ganz entspannt im Sonnenschein nach Newstead zurück gefahren. Die Sonne war mittlerweile herausgekommen – auch schon am Set – und machte den Tag sehr schön und warm :)

Also wenn ihr nach Neuseeland kommen solltet irgendwann – seht es euch an! Es ist atemberaubend und ich würde am liebsten gleich in das idyllische Hobbiton ziehen :)

Um drei habe ich an diesem Tag gleich weiter gearbeitet und dann Mittwoch meinen letzten Arbeitstag gehabt. Es war ein komisches Gefühl, die ganzen Muhmuhs zurück zu lassen, wenn auch wissend, dass ich zurück kommen werde.

Auch Kylee, unsere AI-Technician, hat sich fast tränenreich von mir verabschiedet und ganz fest gedrückt. Mir gesagt, dass sie mich vermissen wird und ich meinen Ars** gefälligst bald wieder nach Hamilton bewegen soll :D

Mein Abschieds-Abendbrot beinhaltete Lamm und Kumara und Kürbis und Kartoffeln und Erbsen und Möhren und hach einfach herrlich *-*

Ich habe sogar kleine Geschenke von Familie Smith bekommen – echt sooo niedlich :)

Ich werde die Farm vermissen. Man war das eine schöne Zeit!
93 Tage habe ich am Stück gearbeitet ohne einen Tag frei. Ich habe eine Menge gelernt: Ich kann Kälber groß ziehen, sie pflegen, wenn sie krank sind, weiß Bloat und Milchfieber bei Kühen zu behandeln, kann Zäune bauen und einschätzen, wieviel Futter 100 Kühe am Tag brauchen, habe gelernt zu Melken – mit der Maschine und per Hand – und kann Traktor fahren, weiß, wie man Kühe enthornt und Bullen unfruchtbar macht. Das war doch ein sehr erfolgreiches erstes viertel Jahr in Neuseeland :)

Eben habe ich mich von den Kälbchen, Bullen, Heiffer, Beefies, Schweinchen, Hühnern, Hunden und Menschen verabschiedet und mache mich jetzt auf den Weg nach Raglan und danach in Richtung Süden.

Ich werde so oft wie möglich schreiben, wenn ich wieder mit meinem Van durch die Gegend ziehe und jeden Tag an einem anderen Ort bin!

Haltet die Ohren steif!

Eure Jo

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Im Hamilton-Zoo

Hey ihr Lieben,

habt ihr exotische Tiere auch schon immer voll cool gefunden? :D
Ich finde Zoos und Tierparks jedenfalls ziemlich schön, wenn man sieht, dass es den Tieren gut geht und sie genug Platz haben und so weiter :)

Schon in dem süßen kleinen Tierpark in Luckenwalde habe ich mich ziemlich wohl gefühlt, aber er ist nichts im Vergleich zum Hamilton Zoo.
Am Dienstag sollte recht schönes Wetter werden und da der Zoo hier in Hamilton eine der Hauptattraktionen ist, haben Gail und ich uns auf den Weg gemacht, um uns sowohl die Tierwelt der Region Waikato, Neuseelands und der ganzen Welt anzusehen.

Es war ein wirklich schöner Tag. Die Sonne verschwand jedoch schon bald, nachdem wir durch den Eingang des Zoos marschierten und tauchte nur noch ein paar Mal an diesem Tag auf.
Dennoch war es ein wirklich angenehmes Wetter – nicht zu heiß und nicht zu kalt: perfekt für den Zoo :)

Nach einem kurzen Blick auf die Übersichtskarte, entschlossen wir uns, zuerst die Vögel und die Reptilien anzusehen.
Durch zwei Türen, die nicht gleichzeitig geöffnet werden durften, kamen wir in den Vogel-Bereich. Dieser war so gut gesichert, da einige der Vögel frei herumlaufen und fliegen durften. So liefen wir unter den meterhohen Bäumen und gefühlte hundert verschiedene Vogel-Arten sangen in den Bäumen – es war wirklich schön.



Den ersten Vogel, den wir so zwischen den Bäumen herumlaufen sahen, war der Weka, ein Vogel, der nur hier in Neuseeland auf der Nord-Insel zu finden ist.











In den großen Gehegen, an denen der Weg vorbei führte, konnten wir weitere einheimische Vögel betrachten.





Während der Kakariki beispielsweise einfach nur ruhig auf dem Boden saß, brachte einer der Kakas sich für uns in Stellung.
Ein kleiner Freund flog an das Gitter, um uns hallo zu sagen :D

Nachdem wir noch einige weitere Vögel mehr oder weniger gesichtet oder eher gesucht haben, kamen wir in ein kleines Reptilien-Haus. Das Such-Spiel ging weiter :D
Finde die Geckos in den Zweigen. Wir haben manchmal etwas gebraucht, um sie zu finden :)
Viel Spaß beim Suchen :D







Unsere Route durch den Zoo haben wir zwangsläufig etwas umgeändert, da wir plötzlich nicht mehr wussten, wo wir waren :D
Der Zoo kam mir vor wie ein riiiiesiger Wald – und das war er ja eigentlich auch – in dem die Gehege so eingebaut wurden, das man sich immer noch wie in der puren Natur fühlte. :)

So war das nächste Geschöpf, das wir zu sehen bekamen, der Rote Panda *-* Wir standen bestimmt zehn Minuten da, um die beiden kleinen fotografieren zu können :) Aber dann haben sie beide für uns gezeigt und sich wie kleine Models verhalten.


Von diesen Models gibt es wohl bei ziemlich jeder Tierart eines, haben wir festgestellt und als wir so zu den Meerkatzen kamen, erwartete uns der Poser schon auf seinem Baumstumpf und ein anderer kam später noch ganz neugierig an die Scheibe spaziert :D



Die Ringelschwanz-Lemuren, deren Schwänze länger sind, als sie selbst, haben sich eine kleine Pause gegönnte auf ihrem Dach, bevor es ein paar Stunden später (als wir das zweite Mal an ihnen vorbeiliefen) auch schon Mittag gab :)



Unser Weg führte uns weiter an mehreren kleinen Äffchen-Arten vorbei, die alle irgendwie lustig waren und dann in ein nächsten Abschnitt von wunderschönen Paradis-Vögeln. :)

Spidermonkey

Ein kleines Kapuzineräffchen
Liebesvogel



Ist er nicht schön? :)



Während wir so weiter liefen, lichtete sich der Wald dann zu einem riiiiiesen Gehege aus weiß-gelbem Sand, Dreck oder was auch immer :D
Riesige weiße Rhinos erwarteten uns dort. Sie lagen größtenteils in der Sonne, die sich mal wieder hat blicken lassen und entspannten sich.
Ich finde Rhinos absolut faszinierend – sie sehen alt und runzelig und trotzdem doch irgendwie toll aus :D

Vorbei an Tapieren und ein paar weiteren Äffchen, kamen wir in die „Savanne“, wie uns ein Schild mitteilte.
Riesige Giraffen, Zebras, Straußen, Wilde Hunde und gehörnte Wesen erwarteten uns dort. :)




Ein ziemlich lustiges Schauspiel, hielt uns eine Weile in der „Savanne“, denn zwei der Giraffen, fingen an, ein Zebra zu jagen und dann den Strauß :D Es war sehr lustig^^
Doch wir konnten uns losreißen und vorbei an den Geparden, die zu weit weg für ein Foto auf einem Stein lagen und faulenzten, passierten wir die Schweinchen-Gehege und liefen durch die Nachbildung des Waikato-Feuchtgebietes mit vielen verschiedenen einheimischen Enten-Arten.




Auf dem Weg zum Tigergehege, begegnet wir zwei feschen Alpakas, noch einmal den Hunting Dogs und einem verschlafenen Wallaby, das sich nicht dazu bewegen ließ, sich für ein Foto zu erheben oder umzudrehen :D




Nachdem wir das Tigerweibchen nur schlafend auf einer Plattform in den Bäumen entdeckt haben, waren wir schon etwas enttäuscht und ich schlenderte den Weg weiter, der durch eine kleine Hütte führte und dort erlitt ich meinen ersten Herzinfarkt :D Der Tiger lag keinen halben Meter von mir entfernt und die Scheibe war auf den ersten Blick aus dem Augenwinkel auch nicht zu entdecken! :D

Ich habe sofort Gail gerufen und wir haben das Riesen-Kätzchen eine ganze Weile beobachtet.
Tiger sind so verdammt schöne Tiere und ich hatte das große Bedürfnis mit dem Kätzchen zu kuscheln :D Was vielleicht gar nicht mal so eine gute Idee gewesen wäre ;)

Ein Lemur :)
Unsere Tour war nach dem Tiger schon fast zu Ende und auch nur noch sehr unspektakulär^^ Ein paar Schimpansen, Lemuren, ein paar Enten, etwas, das aussah, wie eine fette Ratte und das war es auch schon fast.



Nur der Pfau war noch ein echter Bringer :D Mit gespreiztem Gefieder, musste er allen beweisen, wie schön er war :)

Und als wir anschließend im Zoo-Restaurant auch noch etwas gegessen haben, hat uns sein Artgenosse ebenso beehrt und sich den ein oder anderen Essensbissen ergattert :)

Es war ein sehr schöner Ausflug in die Natur und doch mal etwas ganz anderes als der Luckenwalder Tierpark ;-)

Ansonsten wird das Wetter gerade immer mal schon sehr sommerlich und die Sonne brennt, als befände man sich in einem Backofen :D
Viele unserer Kühe wurden jetzt schon künstlich befruchtet und Tom, eine der beiden AI-Technician, der jetzt zurück in den Süden gereist ist, hat sich als Reiseführer angeboten :)

Also, wenn ich hoffentlich nächste Woche oder etwas später weiter reise, habe ich im Norden der Süd-Insel schon jemanden, der sich auskennt und mir die besten Plätze zeigen kann. :)

Ich freu mich drauf! Aber vorher werde ich mir noch Hobbiton ansehen und nach Raglan an den Strand fahren und die Waitomo-Caves ansehen und alles, was mir auf dem Weg in den Süden noch so über den Weg läuft!

Ich halte euch auf dem Laufenden!
Schlaft gut oder habt einen guten Tag,
bis bald


eure Jo :)

PS.: Entschuldigt bitte, dass die Bilder manchmal etwas seltsam angeordnet sind. Die Formatierung wird irgendwie geändert beim Hochladen und alles sieht ganz anders aus, als ich es beabsichtigte :D