Einige Tage sind nun schon vergangen
seit meinem letzten Eintrag.
Fast vier Wochen verbringe ich nun
bereits auf der Oakstead Farm in Newstead bei Hamilton und es ist
keineswegs jeden Tag das gleiche, wie ich anfangs dachte.
Es ist einiges passiert seit meinem
letzten Eintrag.
Das, was mich am meisten mitnimmt, sind
die Kühe und Kälber, die gestorben sind.
Am 04. August ging es der kleinen
Pudding und dem Jungbullen John sehr schlecht. Pudding war schwach,
lag nur herum und auch wenn sie immer ausreichend getrunken hatte,
lag sie im Sterben. John hatte eine geschwollene Zunge im Rachen und
konnte nicht richtig atmen. Wir haben beiden homöopathische Mittel
gegeben. Johns Schwellung ging zurück und ihm ging es am Nachmittag
dann schon besser. Wir vermuten, dass er eine kleine Spinne
verschluckt hat, die ihn dann gebissen hat. Was anderes kann es
eigentlich nicht gewesen sein. Jetzt geht es ihm jedenfalls wieder
super.
Pudding R.i.P |
Von Pudding kann man das leider nicht
behaupten. Irgendetwas war mit ihr, was nicht behandelbar war. Sie
starb schließlich noch am gleichen Abend. Ich war ziemlich traurig,
denn ich hatte sie gern und es war das erste tote Kalb überhaupt.
Aber da, wo sie jetzt ist, geht es ihr wohl besser. Das gleiche gilt
für einen kleinen Bobbie von einem Tag später. Er kam behindert auf
die Welt und konnte nicht allein leben. Er starb einen Tag nach
seiner Geburt.
Diese Woche sind dann noch zwei Kühe
gestorben.
Einmal Cookie, Pancakes Mama. Sie starb an Leberversagen. Das hatte sie wohl schon während der Schwangerschaft, konnte aber irgendwie durch die Leber ihrer Tochter weiterleben. Aber kurz nach der Geburt hat sich das Versagen dann bemerkbar gemacht und von der Kälte etc hat sie dann auch noch eine Lungenentzündung bekommen. Sie hat unendlich gelitten und Gail hat jemanden gerufen, der sie erlöste. Es war besser so...es war schrecklich, sie leiden zu sehen.
Einmal Cookie, Pancakes Mama. Sie starb an Leberversagen. Das hatte sie wohl schon während der Schwangerschaft, konnte aber irgendwie durch die Leber ihrer Tochter weiterleben. Aber kurz nach der Geburt hat sich das Versagen dann bemerkbar gemacht und von der Kälte etc hat sie dann auch noch eine Lungenentzündung bekommen. Sie hat unendlich gelitten und Gail hat jemanden gerufen, der sie erlöste. Es war besser so...es war schrecklich, sie leiden zu sehen.
Am Dienstag hat Bluebell kalben wollen.
Allerdings lag ihr Kalb verkehrt herum in ihrem Bauch und konnte
nicht raus. Wir mussten den Tierarzt rufen. Der konnte das Kalb nur
noch tot herausholen. Bluebell hatte unendliche Schmerzen, aber wir
versuchten 24 h lang alles, um sie zu retten. Decke, Heu, warmes
Wasser....Wir haben alles versucht, aber sie starb in der Nacht am
Milchfieber und dem Trauma der Geburt :(
Und gestern dann die nächsten Toten:
Ein Kalb ist bei der Geburt in der Nacht so heraus geplumpst, dass
sein Kopf unter dem Körper lag. Es konnte nicht oder kaum atmen und
starb wahrscheinlich gleich ein paar Minuten nach der Geburt. Und ein
anderes wurde wieder behindert geboren und lebte nicht lange.
Sie alle sollen es gut haben im
Kuh-Himmel.
Aber hey, es sind nicht nur
schreckliche Dinge passiert: Es sind nebenbei auch viele gesunde
Kälber zur Welt gekommen. Wir haben statt 25 doch 28 Kälber
behalten. Sie haben mittlerweile auch alle Namen. Ich versuche
gerade, Fotos von allen zu machen, dann werde ich sie euch alle mal
vorstellen :D
Muh an unserem Kühlschrank im Cow Sheet :D |
Sie wachsen prächtig und werden einfach immer größer und erdrücken mich mit ihrer Liebe. Ich bin ja immer noch ihre Mama und auf einer Skala von 1 bis 10 lieben sie mich wohl mit einer 12, was manchmal ganz schön weh tut^^
Mein erster Melk-Versuch, gleich 5 Liter! :D |
Ich hab viel Dinge gelernt seit ich
hier bin.
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich jetzt handmelken kann :) Es war am Anfang echt anstrengend, aber jetzt kann ich es schon richtig gut und Gail lässt mich öfter Mal an die Colostrums ran, die frisch gekalbt haben zum Handmelken. Es macht echt Spaß! Aber ich muss immer daran denken, wieviele Kühe man früher hatte, die man mit der Hand melken musste. Oma, wie habt ihr das gemacht? :D
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich jetzt handmelken kann :) Es war am Anfang echt anstrengend, aber jetzt kann ich es schon richtig gut und Gail lässt mich öfter Mal an die Colostrums ran, die frisch gekalbt haben zum Handmelken. Es macht echt Spaß! Aber ich muss immer daran denken, wieviele Kühe man früher hatte, die man mit der Hand melken musste. Oma, wie habt ihr das gemacht? :D
Das ist unser Baby :D John Deere, ein Jahr alt. |
Dann hatte ich eine Fahrstunde im
Traktor-Fahren und darf jetzt schon allein Silage füttern und so
weiter mit dem Traktor. Es ist echt krass. Das Ding hat 24
Vorwärts-Gänge. Und das
gleiche kann man nochmal rückwärts fahren. Und die ganzen Hebel und
Schalter sind etwas verwirrend. Aber nach und nach verstehe ich das
ganze System^^ Am Anfang hab ich etwas geschaut wie das Schwein ins
Uhrwerk :D
Etwas,
das nicht spektakulär ist, aber total Spaß macht, ist den Boden im
cow sheet mit einem
Feuerwehrschlauch abzuspritzen :D Das erste Mal war ich nicht darauf
gefasst, dass ein Schlauch so stark ist :D Musste erstmal einen
kleinen Schritt zurückgehen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren
:) Ich melde mich jetzt meistens freiwillig, sauber zu machen :D Ja
Mama und Papa da staunt ihr, was? ;-)
Das Haus der Smith :) |
Sonst sind so viele
kleine Dinge passiert:
Am letzten Samstag haben wir die Kälber, die schon Alt genug waren, also alle bis auf die letzten sechs, enthornt. Man war das ein Job! Mit einem heißen Eisen werden die Hornansätze weggebrannt, sodass sie in ihrem Leben keine mehr ausbilden. Klingt eigentlich ganz einfach, aber: Es stinkt wie Hölle! (Wie angebrannte Haare und das zweieinhalb Stunden lang!) und die Kälber finden die Idee (verständlicher Weise) gar nicht mal so super :D also machen sie ein heiden Theater! Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe, meine Babys festzuhalten und habe mir dabei die ein oder andere Wunde zugezogen – Schnitte, Blaue Flecken etc :D Und saumäßigen Muskelkater! Mit einem Monat entwickeln die kleinen Biester schon solche Kräfte, dass sie selbst mich hochheben können, wenn ich mich mit voller Kraft auf sie stemme :O Aber jetzt ist es fast geschafft! Nur noch sechs Kälber zu enthornen und dann wird es ihnen ihr Leben lang besser gehen. Sie müssen sowieso enthornt werden und in dem Alter passiert es noch relativ schmerzfrei und ohne Blut. (Wenn sie nicht danach gegen die Wand rennen, dann sehen sie aus wie aus SAW :D Manche haben das gemacht! Blöd wie sie sind ;D)
Am letzten Samstag haben wir die Kälber, die schon Alt genug waren, also alle bis auf die letzten sechs, enthornt. Man war das ein Job! Mit einem heißen Eisen werden die Hornansätze weggebrannt, sodass sie in ihrem Leben keine mehr ausbilden. Klingt eigentlich ganz einfach, aber: Es stinkt wie Hölle! (Wie angebrannte Haare und das zweieinhalb Stunden lang!) und die Kälber finden die Idee (verständlicher Weise) gar nicht mal so super :D also machen sie ein heiden Theater! Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe, meine Babys festzuhalten und habe mir dabei die ein oder andere Wunde zugezogen – Schnitte, Blaue Flecken etc :D Und saumäßigen Muskelkater! Mit einem Monat entwickeln die kleinen Biester schon solche Kräfte, dass sie selbst mich hochheben können, wenn ich mich mit voller Kraft auf sie stemme :O Aber jetzt ist es fast geschafft! Nur noch sechs Kälber zu enthornen und dann wird es ihnen ihr Leben lang besser gehen. Sie müssen sowieso enthornt werden und in dem Alter passiert es noch relativ schmerzfrei und ohne Blut. (Wenn sie nicht danach gegen die Wand rennen, dann sehen sie aus wie aus SAW :D Manche haben das gemacht! Blöd wie sie sind ;D)
Manche schneiden den erwachsenen Tieren dann die Hörner ab, das
blutet wie sau und ist noch viel schmerzhafter als das bisschen
Wegbrennen.
Es gab auch gleich danach Fressen, sodass sie die Schmerzen binnen kurzer Zeit schon wieder vergessen hatten und auch wieder zu mir kuscheln kamen :) Manche brauchten ein paar Tage, um es mir nicht mehr übel zu nehmen, aber selbst sie sind jetzt wieder anhänglich.
Es gab auch gleich danach Fressen, sodass sie die Schmerzen binnen kurzer Zeit schon wieder vergessen hatten und auch wieder zu mir kuscheln kamen :) Manche brauchten ein paar Tage, um es mir nicht mehr übel zu nehmen, aber selbst sie sind jetzt wieder anhänglich.
Bei der Gelegenheit
haben wir sie alle noch getagt und jetzt hat jeder seine Nummer fürs
Leben. :)
Viele Schafe auf dem Markt :D |
Zu dieser Jahreszeit recht leer. |
Letzte Wochen haben
wir noch die Schweine zum Schlachter gebracht und waren danach noch
auf einem Viehmarkt. Wir werden in den nächsten Tagen den Schinken
beim Schlachter abholen. Ich durfte zugucken, wie ein Bull
„behandelt“ wurde: Erschießen, Haut abziehen, Eingeweide
herausholen und vierteilen :D Ein tolles Bild, sag ich euch ;) Und
mir wurde nicht mal schlecht oder sowas. Ich bin zu kalt für diese
Welt^^
Das denke ich
allerdings nie, wenn ich die süßen Lämmer der Nachbarin sehe und
immer fast anfange zu qietschen, so süß sind die! Ich schwöre,
wenn ich könnte, würde ich sie einfach entführen! :D *-*
Sind sie nicht wahnsinnig süß? Wie der kleine die Zunge rausstreckt *-* |
Letzte Woche war
ich im wahrsten Sinne des Wortes sehr „geladen“. :D
Auf dem
Hauptstromzaun, der direkt am Kalbsstall verläuft, haben wir 4500
Volt.
Ich berührte ihn aus Versehen und spürte nichts. Natürlich verwunderte mich das, denn wir hatten in den letzten Tagen öfter mal einen kaputten Zaun und da wollte ich da natürlich sichergehen, dass dieser nicht auch den Geist aufgegeben hat.
Ich berührte ihn aus Versehen und spürte nichts. Natürlich verwunderte mich das, denn wir hatten in den letzten Tagen öfter mal einen kaputten Zaun und da wollte ich da natürlich sichergehen, dass dieser nicht auch den Geist aufgegeben hat.
Ich habe ihn noch
zwei Mal kurz berührt – nichts.
Also wollte ich Gail zeigen, dass es nicht geht, habe ihn mit beiden Händen etwas länger angefasst und BUUUM. Ein Schlag komplett durch meinen Körper. Ich spürte meinen Körper kurz nicht mehr. Dieser Sprang ohne meine Zustimmung einfach mal 1,5 m zurück.
Also wollte ich Gail zeigen, dass es nicht geht, habe ihn mit beiden Händen etwas länger angefasst und BUUUM. Ein Schlag komplett durch meinen Körper. Ich spürte meinen Körper kurz nicht mehr. Dieser Sprang ohne meine Zustimmung einfach mal 1,5 m zurück.
Logisch, denn ich
hatte ja irgendwie den perfekten geschlossenen Stromkreis mit meinen
Armen gebildet :D Bravo Jo :D
Ich hatte die
nächsten zwei Tage noch ziemlich Schmerzen überall, vorallem im
Oberkörper, aber jetzt geht es wieder.^^
Ich rate euch das
auf jeden Fall niemals! ;) Ich werde mich auch hüte, es nochmal zu
tun :D Sonst gibt es Brat-Jo das nächste Mal^^
Weltuntergang in Newstead :D |
Apropos
Braten: Das Essen ist immer noch genauso gut wie immer und ich habe
herausgefunden, dass wir hier das Regenwasser trinken. Die Luft ist
so sauber, dass man das machen kann :) Und es schmeckt echt nicht
schlecht! Schade, dass wir das nicht so richtig machen könnten, es
würde viel Geld sparen!
Kurz vor dem nächsten Regen. |
Apropos Regen: Das
Wetter ist hier à la April. Es regnet sooo viel, dass ich manchmal
fast schwimmen muss. Früh friert es oft, wenn es nicht regnet.
Manchmal haben wir immer noch Minusgrade und einen dichten Nebel,
dass man Straßenschilder erst erkennt, wenn man daran vorbei fährt.
Dann muss ich die Kühe immer suchen auf der Weide, um sie zum Melken
zu bringen. Also ich mag ja Verstecke-Spielen, aber früh um sechs
bei Schweinekälte ne danke :D
Regen und Sonne zusammen sind keine Seltenheit. |
In den letzten
tagen scheint die Sonne immer mal wieder und in der nächsten Minute
wieder Regen. Oft fällt einfach beides zusammen und ich sehe jeden
Tag mindestens zwei Regenbögen :
Einen früh, wenn
die Sonne aufgegangen ist und meistens einen vor Sonnenuntergang noch
mal, wenn es geregnet hat :)
Unser Tag beginnt jetzt schon um 5.45 Uhr jeden Tag.
Und das sieben Tage die Woche! Aber ich würde keine Minute auf den Gedanken kommen, mich zu beschweren! Man hat gar keine Gelegenheit dazu bei der vielen Arbeit. Es ist viel entspannter als eine Fünf-Tages-Woche. Man hat nämlich kein Wochenende zum Ausruhen, an dem man eventuell feststellen könnte, dass Frei zu haben viel schöner ist als arbeiten :)
Unser Tag beginnt jetzt schon um 5.45 Uhr jeden Tag.
Und das sieben Tage die Woche! Aber ich würde keine Minute auf den Gedanken kommen, mich zu beschweren! Man hat gar keine Gelegenheit dazu bei der vielen Arbeit. Es ist viel entspannter als eine Fünf-Tages-Woche. Man hat nämlich kein Wochenende zum Ausruhen, an dem man eventuell feststellen könnte, dass Frei zu haben viel schöner ist als arbeiten :)
Zitronenbaum in der Einfahrt. |
Und so arbeite ich
glücklich und zufrieden die Stunden ab. Diese Woche waren es fast 51
Stunden, aber es wird wohl noch mehr werden :D Es ist echt anstrengend und so weiter, aber Papa würde sagen:
"Wenn es nicht anstrengend wäre, würde es Urlaub heißen." :D
Jannik hat seinen
Job wieder verloren – sie haben jemanden professionellen
eingestellte (zum Kälber füttern zwar schon etwas komisch, aber
naja). Er ist jetzt wieder nach Auckland gegangen, um nach einem Auto
für sich zu sehen. Dann kommt er vielleicht zurück und holt seine
restlichen Sachen ab. Mal sehen, vielleicht reisen wir nochmal
irgenwann zusammen, aber das werden wir erstmal nicht planen, denn
wer weiß, was passiert.
Orangen direkt vor meiner Tür. |
Ich plane weiter
meinen Trip. Aus dem Lonely Planet suche ich mir Orte heraus, die ich
unbedingt sehen will und dann überlege ich, wo und wie ich am besten
Reise. Zu diesem Zwecke habe ich mir auch einen Reiseatlas geholt und
markiere dort eine grobe Route :)
Ich könnte
hier auch ein paar Kontakte von der Nachbarin Andrea bekommen von
einem Bootsbauer in der Bay of Plenty :) Mal sehen, was sich da
vielleicht ergibt und wo es mich hintreibt! :)
So zum Schluss
einige mehr oder weniger wichtige Nebeninfos, die nicht lang und/oder
wichtig genug sind für einen eigenen Absatz oder einfach aus dem
Grund hier stehen, weil sie mir erst im letzten Moment eingefallen
sind: :D
- Ich lese noch an der Wharingham-Saga und habe den ersten Teil beendet! Es ist super und beruht auf der wahren Geschichte des Königshauses in England echt spannend und man lernt nebenbei was ;)
- Meine neueste Recherchen ergaben, dass der Jungenname Joe mit einem „e“ geschrieben wird, nicht aber mein Spitzname^^ Also schreibe ich Jo jetzt so wie es Gail auf meinen Lohnzetteln macht. :)
- Hobbiton, also der Dreh-Ort vom Zuhause der Hobbits ist hier ziemlich in der Nähe. Ich werde es wohl besuchen, aber ich weiß noch nicht, ob auf dem Weg in den Süden oder dann auf dem Weg zurück in den Norden.
- Ich kann mich nicht erinnern, wann ich mir jemals soviele Tritte wie hier eingefangen hab. Gestern hat mir eine Kuh beim Melken ganz nett mit ihrem Knie zwischen die Augen gegen die Stirn gekickt :D
Das Fahrrad von Kays Tochter Emma. - Die Kiwis hier (Also die Früchte jetzt :D Nicht die Vögel und nicht die Menschen^^) sind sooo spottbillig, dass wir letztens ca. zwei Kilo für ein bisschen über einen Euro bekommen haben :D Ich ernähre mich quasi davon :D
- Zum Frühstück esse ich mittlerweile ganz traditionell Bacon&Egg von dem Bacon der eigenen Schweine und den Eiern der Hühner hier. Mega, sag ich euch ;)
- Ich kümmere mich gerade um eine Möglichkeit, nach Australien zu fliegen und schau mal, wie es am günstigsten ist mit dem Hin- und Herfliegen.
- Die Eltern von Janice und Ray kommen ursprünglich aus England und sind nachweislich mit Captain Smith, dem Kapitän der TITANIC verwandt :D
- Die frische Milch direkt von den Kühen, die wir hier trinken ist wahnsinnig lecker. Wenn man aber zu viel davon trinkt, gibt es Bauchschmerzen :D Erfahrung! ;-)
- Ich habe von Felix Gummistiefel mit Stahlkappen und habe ein Rezept gegen abgestorbene Füße entwickelt: Wenn man sie nicht mehr spürt am Morgen, einfach kochendes Wasser auf die Schuhe gießen. Die Stahlkappen erwärmen sich angenehm und sind wie eine kleine Heizung dann, sodass man die Füße wenigstens wieder spürt nach einiger Zeit ;-) Also falls ihr gerade mal frieren solltet da drüben :D
- und letztens: Ich habe für heut Abend mit Gail eine Einladung von ihrer Schwester und deren Familie, mit ihnen das All Blacks Rugby-Spiel auf einem großen Flatscreen anzusehen :) Mir Abendessen etc. Es wird mein erstes Rugby-Spiel sein, dass ich sehe, ich freu mich drauf! :)
Aber vorher ist hier noch eine Menge zutun!
Melken, Füttern, Babys reinholen, Putzen uuund so weiter.
Ich mach mich
ran!
Bye bye
Bye bye
Jo :)
PS.: Ich weiß, dass die Bilder von Zitrone und Orange nicht reinpassen, aber ich glaube, ich habe sie das letzte Mal vergessen :x
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